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Wieso diese 4 Mythen rund ums Anlegen nicht stimmen

Beim Thema Geldanlage hält sich der eine oder andere Mythos hartnäckig. Wir räumen damit auf und haben eigens eine Videoserie gedreht.

Mythos #1 – Anlegen ist nur für Vermögende

In unserem ersten Video widmet sich Nadine dem Mythos, Anlegen sei nur etwas für Vermögende. Tatsächlich glauben viele Menschen nach wie vor, sie müssten zuerst viel Geld auf dem Sparkonto haben, bevor sie mit dem Investieren starten können. Nadine erklärt, wieso dem nicht so ist und wie du bereits mit kleinen Beträgen mit der Geldanlage starten kannst.

Nadine benutzt im Video ein Rechenbeispiel, um den Mythos zu widerlegen. Falls du selbst solche Berechnungen anstellen möchtest und mit Anfangsinvestition und monatlichen Einzahlungen etwas “herumspielen” möchtest, empfehlen wir dir unseren Renditerechner.

Mythos #2 – Anlegen ist nur für Profis

Im zweiten Video geht es um den Mythos, dass Geld anlegen umfangreiches Vorwissen unabdingbar mache und deshalb nur etwas für Profis sei. Matthias schafft diesen Mythos aus der Welt und zeigt dir, wie du mit der richtigen Anlagelösung erfolgreich in die Geldanlage starten kannst.

Mythos #3 – Anlegen ist sehr riskant

“Sparen auf dem Sparkonto ist sicher, Geld anlegen ist riskant.” Viele Menschen haben diese Aussage fast schon verinnerlicht. Zudem schwingt die Sorge mit, beim Anlegen all sein Geld zu verlieren. Matthias erläutert in puncto Risiko den Unterschied zwischen einer Anlage in einzelnen Aktien und einem breit abgestützten Portfolio.

Mythos #4 – Gebühren sind nicht so relevant

Weil die Gebühren oft “nur” im Bereich von wenigen Prozenten der Anlagesumme oder gar noch tiefer liegen, 1-Punkt-irgendwas Prozent, glauben viele Anleger:innen, dass sie für den Anlageerfolg nicht so wichtig sind. Nadine hat auch hier ein Rechenbeispiel und zerlegt so diesen Mythos.

Auch hier haben wir für dich einen Rechner gebaut, weil uns Transparenz auch bei den Gebühren wichtig ist. So kannst du selbst ausrechnen, wie viel du mit der findependent App sparst, verglichen mit traditionellen Bankprodukten.

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